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Du möchtest gut in die Gartensaison starten?
Dann sind diese 3 Gartenarbeiten im Februar genau das Richtige für dich.
Welche das sind, zeige ich dir in diesem Beitrag. Außerdem gebe ich dir Tipps, wie du die Gartenpflege im Februar einfach und schnell umsetzen kannst.
Doch bevor wir anfangen, kommt dir das bekannt vor?
- Du hast einen gut gefüllten Alltag und deswegen hast du nur wenig Zeit für deinen Garten.
- Du bist Gartenanfängerin und hast noch nicht viel Wissen über das ganze Thema Garten.
- Du bist dir nicht sicher, was das Wichtigste ist und mit was du anfangen sollst.
Dann bist du hier goldrichtig, denn so ist es mir auch ergangen. Und hier möchte ich dir zeigen, wie du es dir einfach machen kannst.
Das kenne ich nur zu gut. In den ersten Jahren als Gärtnerin war ich recht planlos, was ich tun sollte. Ich habe immer das gemacht, was mir als Erstes aufgefallen ist.
Dann bin ich oft zwischen Aufgaben hin und her gesprungen und habe doch nicht das gemacht, was eigentlich das Beste für das Blumenbeet gewesen wäre.
Zudem habe ich mit den Kindern, Beruf und Haushalt nur kurze und wenige Zeitabschnitte verfügbar, um meinen Garten zu pflegen.
Fokus ist einer der Schlüssel
Es ist wichtig, dass du dich erst einmal bei der Gartenarbeit auf das Wesentliche konzentrierst. Das bedeutet, du fokussierst die Gartenarbeiten, die dich und deinen Garten weiterbringen.
Das bedeutet, fokussiere dich auf eine Sache, wie das Blumenbeet. Und dann benötigst du die wichtigsten Tätigkeiten, um dein Blumenbeet in eine blühende Oase zu verwandeln.
Somit kannst du deine Gartenvision, nämlich einen pflegeleichten, reichlich blühenden Garten, erreichen. Was du dafür im Oktober auf jeden Fall tun kannst, zeige ich dir in diesem Beitrag.
Wenn du diesen Beitrag gelesen hast, dann
- weißt du ganz genau, welche Gartenarbeiten im Blumenbeet im Februar wichtig sind.
- kennst du die wichtigsten Schritte, um deine Blumenbeete im Februar zu pflegen.
- kannst du direkt starten, um ein Stück näher an deine Vision eines blühenden Gartens zu gelangen.
Lass uns gleich loslegen!
Inhaltsverzeichnis
Im Februar klopft der Frühling leise an die Tür. Jetzt beginnt der Vorfrühling.
Warum ist das wichtig?
Der Vorfrühling gehört zu den 10 Jahreszeiten des phänologischen Kalenders und in jeder der 10 Jahreszeiten gibt es spezifische Aufgaben zu tun. Mehr zu den 10 Jahreszeiten kannst du hier lesen.
Der phänologische Kalender basiert auf dem Entwicklungsstand der Natur. Das kann von Region und Jahr unterschiedlich sein.
Der Vorfrühling beginnt meist Mitte bzw. Ende Februar und erstreckt sich bis Mitte bzw. Ende März.
Woher weißt du, dass bei dir gerade Vorfrühling ist?
Um das herauszufinden, nehme deine Umgebung draußen unter die Lupe.
Im Vorfrühling, also zwischen Februar und März, beginnen die allerersten Frühlingsboten zu blühen. Darunter sind die Haselnuss, die Erle und Schneeglöckchen.
Blüht die Haselnuss noch nicht? Dann bist du wahrscheinlich noch im phänologischen Winter.
Oder hast du bereits gelb leuchtende Forsythien um dich herum? Dann kann es sein, dass du schon im Erstfrühling bist.
Wichtige Gartenarbeiten im Februar
Im Vorfrühling beginnt die Gartensaison. Das heißt, du bereitest nun alles vor, damit deine Pflanzen und du optimal in die Gartensaison starten könnt. Von Mitte Februar bis Mitte März sind diese 3 Gartenarbeiten wichtig:
- Stauden und sommerblühende Sträucher und Halbsträucher zurückschneiden.
- Deine nährstoffhungrigen Pflanzen mit Tierdung versorgen.
- Den Gartenschuppen frühjahrsfit machen
In den folgenden Abschnitten stelle ich dir Aufgaben für die Gartenpflege im Februar vor und gebe dir Tipps, wie du sie direkt schon umsetzen kannst.
Stauden und (Halb-)Sträucher zurückschneiden
Was ist zu tun?
Viele Beetpflanzen werden nun im Februar zurückgeschnitten. Was bei welcher Pflanzengruppe wichtig ist, zeige ich dir jetzt:
Stauden
Stauden sind einfach und ziemlich universell. Das heißt, beim Schnitt kannst du sie in der Regel alle gleich behandeln. Stauden werden meist handbreit zum Boden oder bodennah zurückgeschnitten. Anders ausgedrückt, schneide sie 10cm bis 1cm zum Boden hin zurück.
(Halb-) Sträucher
Wie der Frühjahrsschnitt bei Halbsträuchern und Sträuchern gemacht wird, hängt von der Pflanze ab. Mache dich daher am besten schlau, was für deine Pflanzen gilt.
So unterschiedlich kann der Frühjahrsschnitt sein:
Der Lavendel wird höchstens um ⅔ eingekürzt. Aber achte darauf, nicht bis zu den holzigen Trieben zurückschneiden. Ansonsten läufst du Gefahr, dass der Lavendel nicht mehr austreibt.
Bei der der Blauraute, der Bartblume und der Schneeballhortensie können die Triebe bis 10 bis 20 cm zum Boden zurückgeschnitten werden.
Bei Bauernhortensien darfst du nur die vertrockneten Blütenköpfe abschneiden. Ansonsten wird deine Bauernhortensie in dieser Gartensaison nicht blühen, denn sie bildet ihre Blütenknospen schon im Vorjahr.
Das darfst du NICHT Schneiden
Es gibt 2 Gruppen von Beetpflanzen, die den im Februar nicht zurückschneiden darfst. Dazu gehören:
- Rosen. Der Frühjahrsschnitt von Rosen ist erst im Erstfrühling fällig. Wenn du sie jetzt schneidest, dann treiben sie zu früh aus. So können Späte Frösten deine jungen Triebe beschädigen.
- Frühjahrsblühende (März, April) Pflanzen, also alle Stauden und Sträucher, die im März/April blühen. Sie werden jetzt nicht zurückgeschnitten, ansonsten fällt womöglich die Blüte aus. Frühjahrsblühende Pflanzen sind erst nach der Blüte im Vollfrühling dran.
Das brauchst du für den Frühjahrsschnitt
Diese Werkzeuge und Gartenhelfer sind das A und O, um deine Pflanzen im Frühjahr einfach zurück zu schneiden:
- Gartenschere
- Gartenhandschuhe
- Abfallkorb
- Ggf. Gartenschürze
Tipps, um deine Pflanzen zurückzuschneiden
Tipp Nr. 1
Deine Scheren sollten geschärft sein. So hast du saubere Schnitte und somit verletzt du die Pflanzen nicht. Weiterer Pluspunkt: du bist schneller beim Schneiden.
Tipp Nr. 2
Nehme alles mit, was du brauchst. Hier kann dir deine Gartenschürze hilfreich sein. Praktischerweise kannst du in ihr deine Schere verstauen und verlegst sie bei der Arbeit nicht, wenn du gerade das Schnittmaterial aufsammelst (du glaubst nicht, wie oft mir das passiert ist 😀 einmal ist die Schere sogar im Abfalleimer gelandet)
Tipp Nr. 3
Warte nicht zulange, bis du den Frühjahrsschnitt durchführst. Denn zum einen benötigen die Stauden den Platz für die frischen Austriebe, zum anderen würde sich das Wachstum deiner (Halb-) Sträucher verzögern.
Tipp Nr. 4
Sei nicht zu vorsichtig oder sorgfältig beim Schneiden. Ich sage mir immer, in Gärtnereien bzw. die Gärtner von großen Gartenanlagen können nicht penibel vorgehen und ihre Beete sehen trotzdem toll aus. Traue dich.
Tipp Nr. 5
Du hast Kinder? Vor allem bei kleineren Kindern ist es schwer, eine freie Minute zu bekommen. Das ist bei dieser Tätigkeit kein Problem. Nehme deine Kinder einfach mit raus in den Garten.
Kleine Kinder können das Schnittmaterial aufsammeln und in den Behälter werfen. Das funktioniert vor allem beim Schneiden von Stauden und kleinen Sträuchern. Aber passe auf, dass sie nichts Scharfkantiges und Spitzes in die Finger bekommen. Gerne spielen sie auch mit dem Abfall und sind dann beschäftigt, während du deine Pflanzen schneidest.
Größere Kinder (ab 8-10 Jahre) können schon tatkräftig mitschneiden. Die ersten paar Male schneiden sie am Besten nur unter Aufsicht und Anleitung. Stauden sind ideale Einsteigerpflanzen für die Kinder. Beim Rückschnitt können sie nichts “kaputt” machen und um Stauden zu schneiden benötigt man nicht so viel Kraft.
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Du lernst, wie du Schritt für Schritt und mit System das Unkraut in deinem Blumenbeet dauerhaft minimierst.
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Düngen mit Tierdung
Was ist zu tun?
Wenn du schöne und kräftige Pflanzen haben möchtest, dann benötigen viele Pflanzen viele Nährstoffe.
Damit du während der Gartensaison nicht nur mit Düngen beschäftigt bist, kannst du deinen Pflanzen im Frühjahr ordentlich Futter geben – nämlich mit Dünger aus Tiermist. Tiermist ist die Königsklasse des Düngers und tut deinen Pflanzen und deinem Boden einmal im Jahr (oder jedes 2. Jahr) richtig gut.
Dünger aus tierischem Material (also, wie meine Tochter sagen würde, Kaka) hat drei wundervolle Vorteile:
- Es verbessert die Struktur des Bodens deutlich.
- Es fördert das Leben im Boden.
- Es ist reich an Nährstoffe.
Es gibt zwei kleine Nachteile für den Einsatz von Stallmist:
Nach dem Aufbringen auf die Beete wird es für ein paar Tage nach guter Landluft stinken… äh, riechen. Ich denke, dies ist aber gut vernachlässigbar, da der Mist im Frühjahr auf die Beete verteilt wird.
Stallmist kann keimfähige Samen von Unkräutern enthalten, da die Tiere ja auf der Wiese weiden. Das heißt, wenn du die Tierdung verwendest, könntest du mehr Unkräuter erhalten.
Welcher Tierdung ist für Frühjahrsdüngung am besten geeignet?
Von Rindern
Rindermist hat eine sehr gute Zusammensetzung von Nährstoffen und daher für viele Pflanzen erträglich.
Von Pferden
Pferdemist ist vor allem für schwerere Böden hervorragend geeignet.
Mist von Ziegen und Schafen
Der Stallmist von Schafen und auch Ziegen ist vor allem für Starkzehrer (also Pflanzen, die sehr viele Nährstoffe benötigen) geeignet. Um Überdüngung zu vermeiden, solltest du diesen Art von Meist etwas sparsamer einsetzen.
Wo bekommst den Stallmist her?
Direkt vom Tierbesitzer
Am günstigsten ist es, wenn du jemanden kennst, der Pferde, Kühe, Ziegen oder Schafe hat. Denn in der Regel sind die Personen froh, den Mist loszuwerden und geben es umsonst ab. Natürlich bedarf dies ein bisschen Organisation. Es muss dir geliefert werden oder du holst es ab. Für das benötigst du in der Regel ein Auto mit Anhänger (außer du willst den Mist in deinem Auto haben).
Es ist wichtig, dass dies kein frischer Mist ist. Er sollte mindestens ein halbes Jahr, besser noch ein ganzes Jahr abgelegen sein. Ansonsten “verbrennt” er deine Pflanzen und er enthält Krankheitserreger, die vor allem im Gemüsebeet sehr ungünstig sind.
Baumarkt, Gartencenter oder Online
Wenn du nicht an den oben genannten Stallmist kommst, dann kannst du tierischen Dünger im Fachhandel kaufen. Diese sind meist in Pelletform. Auch hier hast du die Auswahl Zwischen verschiedenen Tierarten.
Die Anschaffung ist in der Regel weniger zeitintensiv, denn du gehst entweder in den Gartenmarkt oder bestellst den Dünger im Internet. Die Säcke kannst du bequem in deinem Auto verstauen oder du lässt es dir nach Hause liefern.
Stallmist oder Pellets?
Stallmist
- Günstig bis kostenlos.
- Reich an Nährstoffen
- Das Beste für die Bodenstruktur
- Aufwendiger auf den Beeten zu verteilen
- Anschaffung kann Schwierig sein.
- Zu frischer Stallmist ist schlecht für deine Pflanzen, daher ist Sorgfalt geboten
Pellets
- Reich an Nährstoffen.
- Einfach zu verteilen.
- Einfach zu besorgen.
- Weniger Krankheitserreger, da sie bereits lange genug abgelegt wurden.
- Höhere Kosten.
- Bodenstruktur wird nicht merklich verbessert.
Wenn du unkompliziert an Stallmist kommst, dann würde ich dir empfehlen, diese Art von Dünger zu verwenden. Denn das ist das Beste für deinen Boden.
Wenn du dir nicht sicher bist, woher du den Stallmist beziehen könntest, dann sind die Pellets wirklich eine sehr gute Alternative. Vor allem bei der schnelle Aufbringeng haben sie mich überzeugt
So bringst du den Dünger auf deine Beete
Hier zeige ich dir die Schritte, wie du den abgelegenen Stallmist auf deine Beete verteilst und einarbeitest.
- Verteile den abgelegenen Stallmist auf dein Beet, indem du mit einer großen Schaufel kleine Häufchen in deinem Beet machst.
- Nun verteilst du behutsam mit einem Gartenrechen die Misthäufchen auf die Beetoberfläche.
- Behalte im Blick, welche Pflanzen mehr oder weniger Nährstoffe brauchen. Spare Pflanzen mit geringem Nährstoffbedarf aus.
- Beachte, dies ist nicht Kompost oder Mulch und daher ist keine dicke Schicht notwendig. Gehe mit dem Dünger sparsamer um.
- Bearbeite nun mit einem Bodenlüfter behutsam den Boden, damit sich der abgelegene Stallmist mit dem Boden etwas vermischt. Bitte nicht umgraben. Es geht hier nur darum, den Tiermist gleichmäßig zu verteilen und leicht in den Boden einzuarbeiten.
- Passe bei der Einarbeitung auf deine Pflanzen und ihre Wurzeln auf. Besondere Sorgfalt ist vor allem bei eng bepflanzten Bereichen und Flachwurzlern geboten.
Und das sind die Schritte, wenn du mit Pellets düngst:
- Verteile die Pellets auf den Beeten (Beachte die Menge pro Quadratmeter, die auf den Packungshinweisen angegeben ist).
- Hier kannst du vorab die Pellets in einen Eimer leeren.
- Anschließend gehst du mit dem Eimer und einer Handschaufel von Beet zu Beet und verteilst die Pellets mit der Schaufel gleichmäßig über die Beete.
- Behalte im Blick, welche Pflanzen viel und wenig Nährstoffe benötigen und spare die Pflanzen mit geringem Nährstoffbedarf aus.
- Idealerweise düngst du deine Beete, wenn es die Tage danach (viel) regnen. So können sich die Pellets besser und schneller auflösen.
- Die Pellets müssen nicht in den Boden eingearbeitet werden und bleiben einfach so liegen.
Achtung: Spare bitte auch sehr junge Pflanzen und frisch gepflanzte Pflanzen (Auch wurzelnackte Rosen, die du im Herbst gesetzt hast) bei der Düngung aus.
Saisonstart im Gartenschuppen
Der Vorfrühling ist eine gute Zeit, um sich um die Verbrauchsmaterialien und die Gartenwerkzeuge zu kümmern. So bist du dann optimal für die Gartensaison vorbereitet.
Wenn du nur wenig Zeit für deine Gartenarbeit hast, dann sparst du Zeit, wenn die Gartenwerkzeuge und die Verbrauchsmaterialien schon einsatzbereit sind.
Und es hat noch weitere Vorteile, im Gartenschuppen alles auf Vordermann zu bringen:
- Wenn deine Werkzeuge sauber und geschärft sind, dann bist du schneller bei der Arbeit und du verletzt deine Pflanzen nicht.
- Wenn die Werkzeuge sauber und ggf. geölt sind , dann bleiben sie dir länger erhalten.
- Wenn du alle Verbrauchsmaterialien, die du für die regelmäßige Gartenarbeit benötigst, vorrätig hast, dann kannst du gleich loslegen, wenn du mal etwas Zeit für deine Gartenarbeit findest.
- Wenn du deine Werkzeuge und Materialien ordentlich aufräumst, dann hast du sie direkt griffbereit, wenn du eine freie Minute für deinen Garten findest.
Tipps für deine Materialien im Gartenschuppen
Verbrauchsmaterialien für deinen Garten können zum Beispiel Schnüre, Stäbe, Dünger, Töpfe/Schalen, sowie Dinge, die du für deine Werkzeuge brauchst (z.B. Schleifstein), uvm. sein.
Um gut im Garten arbeiten zu können, ist es wichtig, die für dich wichtigen Verbrauchsmaterialien parat zu haben.
Checklisten
- Mache dir Checklisten, was du in der Gartensaison benötigst.
- Für die Checklisten, überleg dir, was du im letzten Jahr benötigt hast und was du diese Gartensaison vor hast.
- Dann gehe deinen Gartenschuppen durch: Was hast du noch da, was ist noch gut, was fehlt dir?
Ordnung halten
- Sortiere deine Materialien entweder nach Art oder Tätigkeit. Was für dich handlicher ist.
- Kleinere Materialien kannst du in Boxen lagern
- Du musst nicht extra etwas kaufen. Du kannst auch leere Kartons verwenden. Die Deckel aber am besten abschneiden.
Tipps, um deine Werkzeuge frühjahrsfit zu machen
Es gibt 3 wichtige Dinge, um deine Werkzeuge für die Gartensaison vorzubereiten:
- Werkzeuge schärfen
- Werkzeuge säubern
- Wenn notwendig, Werkzeuge ölen
Um das zu machen, brauchst du nicht viel. Einen kurzen Überblick, Wie und was das zu tun ist, gebe ich dir jetzt.
Werkzeuge schärfen
Du benötigst:
- Einen Schleifstein
- Winkelschleifer mit speziellem Schleifpapier
Für die Gartenscheren ist der Schleifstein super.
Für größere Geräte ist der Winkelschleifer mit speziellem Schleifpapier besser, da er schneller und effizienter ist.
Werkzeuge säubern
Du benötigst:
- Einen Kehrer
- Eine Bürste (hart)
- Einen Wasserschlauch mit Brause
- 2 Tücher (ein feuchtes und ein trockenes)
Groben Schmutz kannst du mit der Bürste oder dem Kehrer entfernen. Am besten über das Beet oder über den Rasen, damit du anschließend nicht noch den Boden sauber machen musst.
Eine andere Möglichkeit ist, die Werkzeuge mit Wasser abzuspritzen und anschließend mit einem Tuch abzutrocknen
Um deine Gartenscheren zu säubern, wische sie mit einem feuchten Tuch ab. Danach trocknest du deine Gartenscher mit einem trockenen Tuch.
Viel Spaß und Freude in deinem Februar- Garten und denke daran, mit jedem Stückchen Arbeit kommst du deiner Gartenvision immer ein bisschen näher!